2016 kam es zu diesem Foto mit Joshua Kimmich, als ich ihn beim Audi Generation Award traf. Er wurde in der Kategorie Sport ausgezeichnet. Ich sprach ihn u.a. auch an, da ich ein Autogramm für den Sohn meiner Freundin und FC Bayern München
Fan besorgen wollte. Damals fiel mir in diesem Gespräch sehr einprägsam auf, wie höflich er war. Ich erinnere mich auch noch, dass ich ihm erzählte, ich sei BVB-Sympathisantin und daraufhin checkten wir beide den Spielstand auf dem Handy, da Dortmund an diesem Abend ein Champions-League Spiel hatte.
Warum ich das poste? Ich schaue gerade im ZDF die sehr gelungene Dokumentation zu ihm „Joshua Kimmich: Anführer und Antreiber“ an. 👍👏
Ich kann sie nur jedem empfehlen. Was für ein Einblick in das Leben, Denken und Fühlen dieses Sportlers.
Es ist genau der Grund, weswegen ich meine Branche, den Journalismus, so klasse finde: genau dann, wenn ich solche Ergebnisse von Kollegen und Kolleginnen sehen kann. Vor allem, wenn sie so frei und authentisch arbeiten können, dass so etwas dabei zustande kommt.
Und im besten Fall 🙏, wenn ich selbst die Gelegenheit habe und hatte, Menschen in Interviews so persönlich erleben und veröffentlichen zu dürfen.
Bin gerade sehr positiv gestimmt – es ist in den letzten Jahren nämlich oftmals sehr anstrengend (Stichwort: Autorisierung, Einschränkung von Möglichkeiten…) – und habe voll Bock auf die Zukunft im Job 😉.
Dem Kollegen Jan Mendelin übrigens, der die Kimmich-Doku verwirklicht hat, wünsche ich nicht nur eine mega Zuschauerquote, sondern durchaus einen Preis für diese Arbeit 🏆